Eine Mutter bekommt alles

Einleitung

Wer es selbst nicht erlebt hat, wird es nicht glauben. Und auch ich würde es nicht glauben, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte: Im deutschen FamRecht herrscht das blanke Faustrecht. Eine Mutter bekommt einfach alles: die Kinder und die Kohle des entliebten Mannes. Der Vater muss blechen, ansonsten muss er die Klappe halten. Er wird auf die reine Zahleselfunktion degradiert. Darüber zu berichten, birgt ein Problem: Für betroffene Väter kann man gar nicht scharf genug formulieren, politisch korrekte Leisetreterei wird mit Verachtung abgestraft. Väter, die vom deutschen FamUnrecht (noch) nicht betroffen sind, denken dann, der Autor hat einen an der Klatsche, das kann doch gar nicht wahr sein. Und doch, es ist wahr. Und auch diese Väter werden sich im Gerichtssaal verwundert die Augen reiben, wenn sie selbst von Trennung und Scheidung betroffen sind und sich eine blutige Nase nach der anderen holen.

Nun zu meinem Fall in Kurzform. Der hat sehr viel Gülle zu bieten, die man in einem sogenannten freiheitlich demokratischen Rechtsstaat nicht für möglich halten würde. Meine H(Ex) bekam bis auf Marginalien alles, was sie wollte: die Tochter, ein Drittstudium und meine Kohle. Den autistisch schwerbehinderten Sohn konnte sie erfolgreich entsorgen. Ich habe dabei jedes Vertrauen in diesen Staat und seiner Justiz verloren - und zwar rückstandslos. Und ich wünsche jedem Familienrichter, dass es ihn selbst mal trifft - und zwar so richtig knackig. Aber jetzt der Reihe nach.

Die Richter

Ich hatte nur völlig mütterzentrierte und ultrakonservative Familienrichter, die beim klassischen Rollenverständnis der fünfziger Jahre des letzten Jahrtausends stecken geblieben sind und für trennungsfreudige Mütter auf Kosten der Väter alles tun, sogar Grundrechte zugunsten der Mütter zu beugen. Irgendwie drängt sich der Verdacht auf, die hatten was mit der eigenen H(Ex). Aber diese edlen weißen Ritter von der Kokosnuss tun für Mütter alles - auch ohne sexuelle Gegenleistung. Mein erster Richter war sogar ein Frauenhaus-Lampen-Andübler und sein Eheweib Initiatorin des lokalen Frauenhauses. Ich musste lernen, dass selbst das nicht ausreicht, um diesen Frauen verstehenden Richter für befangen zu erklären. Dann ist der Kerl auch noch bei den Grünen dabei. Ich könnte mich heute noch in den Arsch beißen, dass ich diesen Radikalfeministenhaufen früher gewählt hatte.

Meine beiden Richter beim Amtsgericht brüllte ich zum Schluss regelrecht an, dass sie moralisch und ethisch am absoluten Nullpunkt sind. Gebracht hat es mir natürlich nichts, aber meiner Leber hat es gut getan. Und ich wundere mich heute noch, was man sich vor dem FamGericht leisten kann, ohne belangt zu werden. Alle Richter, die ich in meinen Verfahren hatte, machen sich zu Dienstleistern - oder besser noch zu Lakaien - für trennungsfreudige Mütter. Es sind Verbrecher in Roben. Es sind Grundrechtsbeuger. Es sind Vätervernichter.

Die Anwältinnen

Meine gegnerische Anwältin provoziert, verletzt, demütigt und beleidigt, was das Zeug hält. Und das gegen Bezahlung. In Fachkreisen bezeichnet man so ein Krähenexemplar etwas despektierlich als Mietmaul. Ich bezeichne das einfach nur als Hurenprinzip, womit ich jetzt allerdings keine Prostituierte beleidigen will. Diese Männer hassende Hyäne ist so hässlich, bösartig und burschikos, dass jeder Vergewaltiger sie an der nächsten Straßenlaterne stehen lassen würde. Diese Anwältin könnte als Josephine Goebbels durchgehen. Sie ist schlimmer als der schlimmste Mann. Sie redet so viel gequirlten Dünger, da hilft auch kein Zähneputzen mehr. Sie wird im Folgenden Oberbisskuh (Obiku) genannt.

Meine eigene Anwältin war einfach nur geldgeil. Vor der Verhandlung spuckte sie große Töne, im Gerichtssaal war sie lammfromm und muckte gegen den Richter nicht auf. Ich habe mit ihr stets verloren. Und ich musste lernen: Anwälte bereichern sich auch noch am Elend der Väter.

Meine (H)Ex

Kommen wir zu meiner H(Ex): Sie ist eine narzisstisch veranlagte unfähige Rabenmutter. Wenn es darum geht, mich auszunehmen und mir ihre Macht als heilige Mutter zu demonstrieren, dann läuft sie auf Höchstform auf. Neben Unterhalt wollte sie nur die gesunde Tochter (damals 11), den autistisch schwerbehinderten Sohn (damals 16) wollte sie ins Heim abschieben. Das konnte ich verhindern. Seitdem bin ich alleinerziehender Vater eines autistisch schwerbehinderten Sohnes und darf auch noch Unterhalt abdrücken. Mein H(Ex) musste nie Unterhalt an mich für meinen Sohn zahlen. Das haben die richterlichen Verbrecher in Roben zu verhindern gewusst. Damit die Geschwistertrennung klappte, dramatisierte ihre Obiku die Verhaltensprobleme, die mein Sohn als Autist nun einmal hat, um ihn als Verhaltensmonster abzustempeln, der allen weiblichen Wesen an den Busen und den Schritt geht, zu Hause nicht mehr tragbar sei und in ein Heim müsse. Und genau das werde ich meiner H(Ex) und ihrer Anwältin niemals verzeihen.

Die eidesstattliche Falschaussage

Meine H(Ex) machte angestiftet von ihrer kriminellen Obiku mehrere eidesstattliche Falschaussagen, von denen ich eine zu 100 % nachweisen konnte. Sie behauptete, sie hätte seit Trennung kein Geld mehr von mir erhalten, um möglichst rasch einen Gerichtstermin zu bekommen. Dabei gab ich ihr ausreichend Geld gegen Quittungen, die sie selbst unterschrieben hat. Ich erstatte Strafanzeige wegen eidesstattlicher Falschaussage. Aber der stramme Staatsanwalt bekommt bei Müttern seinen Juristenhintern nicht in die Höhe und ist blind für jegliches öffentliche Interesse. Meine Erkenntnis daraus: Mütter dürfen im Gericht lügen, dass sich die Stahlbetonträger biegen, ihnen passiert nichts. Sie haben keinerlei Konsequenzen zu fürchten. Mütter sind heilig in dieser Femokratur.

Die Geschwistertrennung

Gegen die menschenrechtswidrige Geschwistertrennung wehrte ich mich erfolglos bis zur letzten Instanz: Amtsgericht, Oberlandesgericht, Bundesverfassungsgericht (BVerfG) und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Eine Geschwistertrennung in der Türkei wurde vom EGMR bereits als menschenrechtswidrig gerügt, der türkische Staat musste den inzwischen erwachsenen Kindern eine Entschädigung zahlen. Eine Geschwistertrennung in Deutschland ist dagegen selbst für die höchsten Robenträger irrelevant. Ich vermute, man wollte nur dem türkischen Staatschef eine reinwürgen. Meine Klagen vor dem BVerfG und dem EGMR wurden nicht einmal zur Entscheidung angenommen - ohne Angabe von Gründen.

Das Drittstudium

Und wenn man meint, schlimmer kann es nicht mehr werden, dann geht es erst so richtig los. Mein H(Ex) hatte bereits einmal erfolgreich in China studiert und dort ihren Bachelor gemacht. Ein Zweitstudium in Deutschland brach sie kurz vor dem Vordiplom ab. Daraus leiteten die Obiku und der Frauen verstehende Richter das Recht für ein Drittstudium auf meine Kosten und auf Kosten meines schwerbehinderten Sohnes ab. Mein H(Ex) durfte also noch ein drittes Mal studieren. Nachher arbeitete sie dann in einer Bäckerei als hochgebildete Verkäuferin. Was sie jetzt beruflich macht, weiß ich nicht. Sie rückt keine Informationen raus und sie hat der Tochter einen Maulkorb verpasst. Gegen das Drittstudium wehrte ich mich erfolglos durch zwei Instanzen: Amtsgericht und Oberlandesgericht.

Umgangsboykott, PAS, Jugendamtstussis und Verfahrensbeiständin

Wieder meint man, schlimmer kann es nicht mehr kommen. Aber nein, mein H(Ex) hetzt meine Tochter gegen mich auf, betreibt fleißig Tochter-Vater-Entfremdung (PAS) und boykottiert immer wieder den Umgang. Stets wird der manipulierte Kindeswille vorgeschoben. Das ist allen beteiligten Professionen doppelplusscheißegal. Eine richterliche Umgangsvereinbarung ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht und sie wird praktisch nie gegen eine umgangsboykottierende Mutter durchgesetzt. Die vom neuen Richter (der alte hatte sich in den Ruhestand verabschiedet, mit Ständchen und allem Drumherum) eingesetzte Verfahrensbeiständin ist völlig inkompetent und so eiskalt, dass es beim Urinieren nicht plätschert, sondern Klong-Klong macht, wenn die Eisstücke auf dem Thron unten aufschlagen. Sie hat nur das aufgeschrieben, was die Tochter sagte. Die Tochter war von Mutter und der Obiku natürlich bestens präpariert. Die Verfahrensbeiständin gab meiner Tochter ihre fachlichen Ergüsse auch noch zum Korrekturlesen.

Die Jugendamtstussis kann man auch in der Pfeife rauchen. Sie sind feministisch verseucht und gehen stets nur den einfachsten und bequemsten Weg. Sie geben immer der Mutter recht. Jugendämter sind extrem gut im Eintreiben von Kindesunterhalt (aber nur vom Vater!). Ob der Umgang mit dem Vater stattfindet, interessiert nicht. Für PAS (Parental-Alienation-Syndrom) brauchen die einen Blindenhund. Sie handeln getreu dem Motto: Der Vater zahlt, wo ist das Problem? Eine JA-Tussi, die ich um Hilfe gegen den Umgangsboykott bat, beleidigte mich als Vater schwer. Das blutjunge Ding meinte doch glatt, sie verdient keinen Euro mehr oder weniger, ob sie mir nun hilft oder nicht. Und ich würde von meiner Tochter nur als meine Tochter reden, ohne ihren Namen zu nennen. Daraus folgert sie als Fachkraft messerscharf, für mich wäre die Tochter nur ein Gegenstand, den ich zu besitzen trachte. Ich verlangte nach ihrem Chef, der natürlich nicht da war. Dann gab es die Dienstaufsichtsbeschwerde eben schriftlich. Ich fragte sie, ob ich mit einer Busladung Trennungsväter zu einem kleinen Sit-in vorbeikommen solle. Sie fragte mich, ob das eine Drohung sei. Ja klar, das war eine. Sie meinte, sie holt die Polizei. Ich forderte sie regelrecht auf, die Uniformierten zu holen, die nächste Polizeidienststelle sei gleich um die Ecke. Wenn die mir Geld abköpfen wollen, werde ich nicht zahlen. Wenn die mich einbunkern wollen, trete ich in den Hungerstreik. Selbstverständlich hatte sei die Polizei nicht geholt. Dafür hatte ich später mir ihrem Chef ein nettes Gespräch. Der stellte sich natürlich völlig hinter seine Mitarbeiterinnen. Und helfen wollte er mir auch nicht.

Konto- und Gehaltspfändungen

Sie meinen, das ist mehr als eine Kuhhaut verträgt? Aber nein doch. Ich musste als alleinerziehender Vater meines schwerbehinderten Sohnes auch noch Konto- und Gehaltspfändungen bis zum Existenzminimum erdulden. Der kriminelle Richter setzte auch noch ein fiktives Gehalt an. Ich könne mehr als 20 Stunden Teilzeit arbeiten - trotz der Behinderung meines Sohnes. Ich musste eine größere Geldmenge von meiner Lebensgefährtin leihen, damit ich meine pekuniär affine Anwältin bezahlen konnte. Ich hatte zeitweise kein Geld mehr, um für meinen Sohn notwendige Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel kaufen zu können.

Der Hausverkauf

Das Ende der Ungeheuerlichkeiten ist immer noch nicht erreicht. Ich musste das Haus unter ungeheurem Gezicke meiner H(Ex) und ihrer Obiku verkaufen. Das war extrem nervenaufreibend. Ich bin froh, dass der Verkäufer nicht abgesprungen ist. Und die Geschichte war sehr teuer für mich: Meine Anwältin strich für ein paar Stunden Arbeit mehr als 6.000 Euro ein. Beim Hausverkauf richtet sich ihre Bezahlung nach Streitwert. Und wenn der richtig hoch ist, verdienen die Krähen auch richtig gut. Alles anderer rechnete sie nach Honorarvereinbarung ab. Bei damals 240 Euro die Stunde (nicht am Tag!), ist das richtig lukrativ - aber nur für die Anwältin.

Schlussbemerkungen

Zuerst meinte ich, das sei alles nur ein juristischer Betriebsunfall, nur mir passiert etwas derart Unglaubliches. Es brauchte einige Zeit, bis ich erkannte: Mein Fall ist nur einer von vielen unglaublichen Fällen. Und es gibt etliche Väter, denen die Scheidungsindustrie noch weit übler mitspielt. Das sind alles Einzelfälle, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit, d. h. im Geheimen, verhandelt werden. Das sind sehr viele Einzelfälle, viele Tausend jedes Jahr, allein in Deutschland. Trennungsväter werden einzeln über die Tischkante gezogen, ihrer Kinder, ihres Vermögens, ihrer Rechte und ihrer Vaterschaft beraubt. Das Happy End ist fast immer im Voraus bekannt. Eine Mutter als feudale Kindesbesitzerin gewährt dem Vater (vielleicht!) gnädigerweise Umgang, aber auch nur, wenn er fleißig Unterhalt zahlt.

Dieser Beitrag ist eine Warnung an alle Männer, niemals zu heiraten und nie ein Kind zu zeugen - nicht bei diesem haarsträubenden Familienunrecht. Denn eine Ehe kann schief gehen und in vielen Fällen tut sie das auch. Was es für einen Vater bedeutet, einfach so entsorgt, seiner Kinder und seines Vermögens beraubt und zum reinen Zahldeppen degradiert zu werden, kann nur der ermessen, der das selbst erleiden musste. Nur Mord ist schlimmer. Eine gescheiterte Ehe hat das Potential, den Mann emotional in die Klapse zu bringen und ihn finanziell auf Hartz IV Niveau zu bomben.

Das war die Kurzform meiner Scheidung. Die ausführliche Version steht in dem Buch "Femokratur Deutschland: Trennungsväter klagen an". Femofaschismus klingt so negativ, deswegen Femokratur. Man soll ja positiv denken. Kaufen und lesen sie mein Buch, bevor es verboten wird. Diesem überschäumenden Feminismus ist alles zuzutrauen - sonst aber nichts. Für die Kosten einer Rechtsanwaltsstunde können Sie rund 10 Exemplare kaufen. Das ist eine viel bessere Investition im Vergleich zur Geldverbrennungsmaschine Familienrechtsanwalt.